Um eine ausgewogene Besetzung unseres Orchesters zu haben, suchen wir bevorzugt neue Schüler für folgende Instrumente: Posaune, Waldhorn, Trompete, Euphonium, Tuba, Klarinette, Oboe und Schlagwerk.
Hier stellen wir Ihnen alle verschiedenen Instrumente vor:
|
Querflöte
Gruppe: Holzblasinstrumente
Die bereits im 9. Jahrhundert v. Chr. in China belegte Querflöte drang über Indien, Ägypten und Griechenland nach Europa vor und wurde ab dem 12. Jahrhundert in Deutschland weiterentwickelt. Bereits im 17. Jahrhundert bestand sie aus 3 Teilen und wurde durch Theobald Boehm um 1847 technisch wesentlich verbessert (daher auch der Name "Boehm-Flöte").
Als Querflöte war sie zusammen mit der Trommel im 13. bis 16. Jahrhundert ein militärisches Infanterie-Instrument. In jüngster Zeit wurde sie ein beliebtes Soloinstrument und nimmt heute im Sinfonie-, Blas- und modernen Tanzorchester eine bestimmte Stellung ein.
Die Querflöte zählt zu den Holzblasinstrumenten, weil sie früher aus Holz - heute fast ausschließlich aus Metall - hergestellt wurde.
Der Ton entsteht dadurch, dass der Spieler in einem bestimmten Winkel über die Kante des Anblaslochs bläst. Ein Teil des Luftstroms wird dadurch periodisch ins Flöteninnere geleitet und in Schwingungen versetzt.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich
|
|
|
|
Oboe
Gruppe: Holzblasinstrumente
Der Ursprung der Oboe (vom französichen "hautbois" = hohes Holz) lässt sich bis ins 15. Jahrhundert v. Chr. nach Ägypten verfolgen. In Form der Schalmei, einem ursprünglich islamisch-arabischen Instrument, gelangte sie im 12. Jahrhundert n. Chr. über Sizilien nach Europa, wo sie weiterentwickelt und im 15./16. Jahrhundert als "Bomhart" oder als "Pommer" in 7 verschiedenen Größen gebaut wurde.
Ab dem 17. Jahrhundert bekam die Oboe ihre heutige Form und erhielt im 19. Jahrhundert den auf der Grundlage des Boehm-Systems entwickelten Klappenmechanismus.
Der Ton wird dadurch erzeugt, dass 2 übereinander liegende Rohrblätter (Doppelrohrblatt) beim Anblasen vibrieren und so die Luftsäule in periodische Schwingungen versetzt.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich
|
|
|
|
Fagott
Gruppe: Holzblasinstrumente
Das Fagott (vom italienischen "fagotto" = Bündel) ist nahe mit der Oboe verwandt und entstand im 16. Jahrhundert. Es stammt vermutlich vom "Bass-Pommer" ab, der über 2 Meter lang und daher sehr unhandlich war. Durch Knicken des Rohres entstand die heutige Form, bei der die Stürze, die keinen Schalltrichter hat, nach oben gerichtet ist.
Das Fagott und das um eine Oktave tiefer klingende, 2-fach geknickte Kontrafagott werden vor allem im Sinfonieorchester als Blasinstrumente eingesetzt.
Die Tonerzeugung erfolgt ebenfalls über ein Doppelrohrblatt.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich |
|
|
|
Klarinette
Gruppe: Holzblasinstrumente
Die Klarinette wurde erst seit Ende des 17. Jahrhunderts von der Nürnberger Familie Denner entwickelt, indem an die "Chalumeau" (= Schalmei) - eine Volksklarinette mit Grifflöchern - Klappen und andere Verbesserungen angebracht wurden.
Sie wurde noch zu Mozarts Zeiten in die Musik eingeführt und bereits seit Beethoven im Sinfonieorchester verwendet.
Vor allem wegen ihrer beweglichen und dynamischen Spielmöglichkeiten wird sie in Jazz- und Unterhaltungsmusik, aber auch in der Blasmusik, eingesetzt.
In der deutschen Blasmusik kommen die B- und die Es-Klarinette zum Einsatz.
Die Klarinette wird aus südafrikanischem Grenadillholz und neuerdings auch aus dimensionsstabilem Kunststoff bzw. Plexiglas hergestellt.
Die Tonerzeugung erfolgt über ein einfaches Rohrblatt, dass in Schwingung versetzt wird.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich
|
|
|
|
Saxophon
Gruppe: Holzblasinstrumente
Das Saxophon hat seinen Namen von dem französichen Instrumentenbauer Adolf Sax erhalten, der im Jahr 1841 das erste Saxophon baute. Er übernahm dabei von der Oboe die konische Rohrmensur und erweitere sie sowie das Klappensystem.
Von der Klarinette übernahm er das Schnabelmundstück und das einfache Rohrblatt.
Obwohl es bereits früh durch Berlitz im Sinfonieorchester eingesetzt wurde, hat es sich dort bis heute nicht so recht durchsetzen können; sein Klang ist zwar warm, voll und kräftig, besitzt jedoch nicht den Klang der eng mensurierten Blasinstrumente.
Es hat jedoch seinen festen Platz in der Jazzmusik - sowohl als Soloinstrument als auch im Saxophon-Satz (z.B. bei Glenn Miller) -, in der Tanz- und Unterhaltungsmusik sowie in der Blasmusik bekommen.
Das Saxophon zählt - obwohl sein Korpus aus Messing (Zinklegierung mit ca. 60% Kupfergehalt) besteht - zu den Holzblasinstrumenten, weil bei ihm der Ton ebenfalls durch ein einfaches Rohrblatt erzeugt wird.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich
|
|
|
|
Trompete
Gruppe: Blechblasinstrumente
Die Geschichte der Trompeteninstrumente reicht weit zurück bis in die vorgeschichtlich Zeit der sogenannten Naturvölker, die bereits auf Tierhörnern und geraden hölzernen Röhren (Bambusröhren) Töne erzeugten.
Ursprünglich von China ausgehend, ist die Trompete in der Antike als Kriegs- und Tempelinstrument im gesamten Mittelmeerraum verbreitet.
In Europa wurden die noch im 14. Jahrhundert vorherrschenden konischen Holztrompeten allmählich durch verhältnismäßig lange Blechtrompeten, die fast immer gestreckt waren, abgelöst. Bereits die Römer bezeichneten dieses Instrument als "tuba". Im Mittelalter unterschied man große Instrumente ("busine" oder "tromba"), aus denen sich die Posaunen herleiten lassen, von der kleineren, "trombetta" genannt, die man heute auch als Heroldstrompeten oder Fanfare bezeichnet.
da diese Instrumente weder Grifflöcher, noch Ventile oder Stimmzüge besaßen, konnten die Bläser, die bereits damals hohes Ansehen besaßen, nur Naturtöne spielen. Wegen der Unhandlichkeit dieser Instrumente wurden die Röhren gebogen und erhielten nach und nach die Form unserer heutigen Trompete.
Durch den Einsatz von Stimmbögen konnte man später die Grundstimmung verändern. Nachdem man um 1800 durch ANbringen von Klappen zusätzliche Töne erzeugen konntebrachte im Jahr 1813 der Instrumentenbauer Stölzel 2 Ventile an. Im Jahr 1830 entstand dann durch Hinzufügen des 3. Ventils unser heutiger Trompetentyp.
Horn und Trompete wurden früher vornehmlich als Signalinstrumente bei kriegerischen Auseinandersetzungen verwendet. Während das Horn hauptsächlich den Kriegern des Fußvolkes vorbehalten blieb, waren Trompeter und Pauker die Herolde der Fürsten. Noch bei Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) versinnbildlichen Trompeten und Pauken weltliche und göttliche Herrschermacht.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts drang die Ventiltrompete allmählich in die Konzert- und Opernorchester vor und hat heute ihren festen Platz im Sinfonieorchester.
Weder aus der Jazzmusik, der modernen Tanz- und Unterhaltungsmusik, noch aus der Blasmusik ist die Trompete heute wegzudenken.
Die Trompete zählt zu den engmensurierten Blechblasinstrumenten. Nur das Schallstück erweitert sich an der Öffnung, die "Stürze" genannt wird.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich |
|
|
|
Flügelhorn
Grippe: Blechblasinstrumente
Während in Frankreich das Posthorn durch Einbau von Ventilen zum Kornett umgewandelt wurde, entstand um 1830 in Österreich das Flügelhorn (auch Bügelhörn genannt), indem man das Signal- oder Klappenhorn mit Drehventilen ausstattete.
In der Form, die mehrmals wechselte, ähnelt das Flügelhorn heute der Trompete. Sein Rohrwerk ist jedoch weit und konisch. Es gehört daher zu den weitmensurierten Blechblasinstrumenten.
Das meist trichterförmige Mundstück wird auf den im Mundrohr steckenden Stimmzug aufgesetzt.
Sein Klang ist weicher und voller als der der Trompete. Es wird überwiegend in der Blasmusik als Melodieinstrument eingesetzt.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich |
|
|
|
Waldhorn
Gruppe: Blechblasinstrumente
Aus dem bereits im 14. Jahrhundert bekannten kreisförmig gewundenen Jagdhorn, das über der Schulter des Spielers mit dem Schallstück nach oben getragen wurde, entwickelte sich im Laufe der Zeit unser heutiges Waldhorn.
Im 17. Jahrhundert kannte man das Naturwaldhorn, das ein wesentlich längeres, größtenteils zylindrisches, mehrfach gewundenes Rohr, ein trichterförmiges Mundstück und eine weite Stürze hatte.
Der Dresdner Hornist A.J. Hampel begann um 1750 das Instrument zu "stopfen", indem er die bis dahin erhobene Stürze nach rechts senkte, damit die rechte Hand in das Schallstück eingeführt und der Ton bis zu einem Ganzton nach unten verändert werden konnte.
Deshalb wird das Waldhorn auch heute noch mit der linken Hand gegriffen.
Durch Einbau von Stimmbögen entstand das Inventionshorn, bei dem die Grundstimmung durch Einsatz dieser "Inventionsbögen" verändert werden konnte.
Nachdem um 1816 der Ventilmechanismus eingeführt wurde, konnte das Waldhorn im Orchester verwendet werden, wo es seit der Klassik meist vierfach besetzt wird.
Besonders bewährt hat sich mittlerweile das sogenannte Doppelhorn mit zwei Grundstimmungen (F/B) und zwei Ventilsystemen.
Es verdrängt allmählich auch das in der Blasmusik bisher vorrangig verwendete Waldhorn in "Es"- Stimmung: Der Klang des Waldhorns ist warm und voll und bei "forte" sogar schmetternd.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich |
|
|
|
Tenorhorn
Gruppe: Blechblasinstrumente
Das Tenorhorn ist auf den gleichen Ursprung zurückzuführen wie das Flügelhorn und gehört ebenfalls zu den weitmensurierten Instrumenten.
Weil es um eine Oktave tiefer klingt als das Flügelhorn, wird es mitunter auch als Bass-Flügelhorn bezeichnet. Es hat einen ausgeprägten, weichen und vollen Ton und übernimmt häufig die oktavierende Melodieführung des Flügelhorns in der Blasmusik.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich
|
|
|
|
Bariton / Euphonium
Gruppe: Blechblasinstrumente
Im Jahr 1843 entstand das Bariton - auch Euphonium genannt -, als man in Weimar ein besonders weitmensuriertes Tenorhorn baute, um einen noch voluminöseren und weicheren Klang zu erzielen.
Im Blasorchester übernimmt das Bariton eine eigene, meist im Bassschlüssel notierte Stimme, die teilweise das Tenorhorn, teilweise die Bässe stützt.
Im Posaunenchor übernimmt es als sogenannter Hochbass die Bassstimme.
Um einen reibungslosen Übergang in die Bassstimme zu ermöglichen, wird es heute meist vierventilig gebaut.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich |
|
|
|
Posaune
Gruppe: Blechblasinstrumente
Die Posaune hat die gleiche Vorgeschichte wie die Trompete.
Aus den großen Trompeten ("tromba" = "busine") entwickelte sich im 15. Jahrhundert die Zugposaune, als man deren unteres Kniestück durch einen beweglichen Zug ersetzte, durch dessen Hin- und Herschieben ein stufenloses, chromatisches Spielen ermöglicht wurde.
Ihre Entwicklung endete eigentlich schon im 16. Jahrhundert, wo die Posaune bereits in fünf verschiedene Größen genaut und im Posaunenchor eingesetzt wurde.
Heute sind nur noch 3 Formen vorherrschend: Alt-, Tenor- und Bassposaune.
Als Solo-. Melodie- oder auch als BAssinstrument in der Sinfonie-, Jazz-, Blas- und Unterhaltungsmusik besitzt die Zugposaune hervorragende tonlich-technische Eigenschaften. So ist z.B. ein stufenloses "Glissando" ebenso möglich, wie die gesangliche Ausgestaltung des Klanges durch Vibrieren des Zuges.
Die überwiegend benutzte Tenorposaune (in "B") ist vor allem wegen dieser individuellen Eigenschaften zu einem beliebten Jazzinstrument geworden.
Die Ventilposaune wird heute nur noch selten benutzt.
Die Zugposaune zählt zu den engmensurierten Blechblasinstrumenten.
Durch Ineinanderschieben der beiden Zugteile in 7 verschiedene positionen wird ein chromatisches Spielen ermöglicht.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich |
|
|
|
Tuba
Gruppe: Blechblasinstrumente
Die Tuba, das tiefste Instrument der Bügelhornfamilie hat den gleichen Ursprung wie das Flügelhorn oder das Tenorhorn und das Bariton.
Aus dem Klappenhorn und einer sogenannten "Bass-Ophikleide" entwickelten Wieprecht und Moritz im Jahr 1835 die erste Bass-Tuba in F. Diese wurde zunächst in der Militärmusik, wenig später aber auch im Opern- und Sinfonieorchester verwendet.
Kurze Zeit später wurde bereits eine 5-ventilige Kontrabass-Tuba in C gebaut.
Speziell für Militär- und Marschmusik entwickelte man 1849 in Österreich eine Tuba in Rundform, die um den Oberkörper des Bläsers getragen und auf der linken Schulter aufgestützt wird: das Helikon.
Hieraus entstand später das nach seinem amerikanischen Erfinder und Komponisten Sousa genannte Sousaphon, dessen Schallstück mit weit ausladendem Rand über den Kopf des Bläsers hinwegragt und nach alle Richtungen verstellt werden kann.
Heute sind die kleinere Es-Tuba und die größere B-Tuba das harmonische Fundament jeder größeren Bläserbesetzung bei sinfonischen Werken, in der Jazz-, Tanz-, Militär- und volkstümlichen Blasmusik.
Die Tuba mit ihrem konischen Rohrwerk (Es-Tuba 403 cm, B-Tuba 553 cm lang) zählt zu den weitmensurierten Instrumenten.
Tuben werden in verschiedenen Grundstimmungen mit 3 bis 6 Ventilen gebaut.
Die 4-ventilige Kontrabass-Tuba bezeichnet man auch als Kaierbass.
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich |
|
|
|
Schlagwerk
Im Laufe der Entwicklung der Blasmusik haben die Schlaginstrumente, zu denen neben den traditionellen Instrumenten heute das "Drum-Set", Percussions- und Effektinstrumente zählen, immer mehr an Bedeutung in der modernen Blasmusik gewonnen.
Die Pauke
Die aus Asien stammende Pauke (Kesselpauke) kam im 15. Jahrhundert nach Europa, wo sie auch in der Kavalleriemusik (zusammen mit der Trompete) eingesetzt wurde.
Im modernen Blasorchester wird sie heute meist paarweise im Quart- oder Quintabstand gestimmt verwendet. Den Resonanzkörper bildet ein meist kupferner, halb kugelförmiger Kessel, dessen Öffnung mit Kalbs- oder Esselfell, heute auch aus Kunststoff, überzogen ist, welches durch Schrauben oder ein Hebelwerk (mittels eines Pedals) gespannt werden kann. Die in verschiedenen Größen hergestellten D-, G-, C- und A-Pauken können durch das Spannen des Fells gestimmt werden.
Sie werden im Bassschlüssel notiert.
Die Köpfe der Paukenschlägel sind meist aus Filz oder Flanell, seltener aus Holz, Kunststoff oder Leder.
Die große Trommel (bass-drum)
Die große Trommel wurde im 18. Jahrhundert aus der türkischen Militärmusik übernommen. Sie sorgt im Blasorchester in erster Linie für die Einhaltung des Grundrhytmus
Ihr röhrenförmiger Resnoanzkörper ist auf beiden Seiten mit Fell überzogen, In der Marschformation kann der Spieler beide Felle mit je einem Schlägel anschlagen. Ist sie jedoch auf einem Ständer montiert, wird in der Regel nur ein Fell angeschlagen.
beim kombinierten Schlagzeug (Drum-Set) wird der auf der Fußmaschine montierte Schlägel mit dem Fuß bedient.
Die Kleine Trommel (snare-drum)
Die sehr alte, jedoch unhandliche Holztrommel wurde im 18. Jahrhundert allmählich durch eine kleinere, leichtere Messingtrommel ersetzt, die im Bau der großen Trommel ähnelt.
bei den Stadtmusikanten und beim Militär wurde sie gern zusammen mit Trommelflöten eingesetzt.
Heute kommt ihr eine besondere Rolle im Spielmannswesen zu, und sie ist u.a. aus der Jazz-, Tanz-, Unterhaltungs- und Blasmusik nicht mehr wegzudenken. Sowohl als Schlagfell (Oberseite), als auch als Saitenfell (Unterseite) werden heute fast ausschließlich strapazierfähige Plastikfelle verwendet. Am unteren Fell befinden sich Schnarrsaiten, die einen charakteristischen Schnarreffekt erzeugen. Durch eien Hebelvorrischtung können sie so entspannt werden, dass sie das Saitenfell nicht mehr berühren und daher nicht mitklingen.
Weitere Fellinstrumente sind:
Tom-Tom, Congas, Bongos, Tambourin (mit und ohne Schellen), Timbales
Quelle:
"Der Registerführer im Musikverein", Johann Diederich
|
nach oben |